Montag, 28. Februar 2011

Spiritistischer Apport: Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann

 

Titel: Spiritistischer Apport: Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann Antworten mit Zitat Basel/ Schweiz - Lucius Werthmüller gehört zu den meist erfahrenen Parapsychologen in der Schweiz und international. In den vergangenen Jahren wurde der Veranstalter der "Basler PSI-Tage" zu einem engen Freund des Erfinders des LSD Albert Hofmann, zu dessen 100. Geburtstag Werthmüller nicht zuletzt einen europaweit beachtete Kongress organisierte. Wie es scheint, reicht die Verbindung zwischen Hofmann und Werthmüller über den Tod des Chemikers, Autors und Vordenkers im Jahre 2008 hinaus - zumindest, wenn man einem so genannten Apport glauben schenkt, der sich während einer Séance im Januar 2009 in Form einer kleinen Schriftrolle manifestiert hatte und offenbar eine direkte Botschaft Hofmanns an den Parapsychologen darstellt. Im folgenden Gastbeitrag berichtet Lucius Werthmüller von diesem eindrucksvollen und emotionalen Erlebnis und erläutert dessen Hintergründe. Von Lucius Werthmüller: In den letzten 15 Jahren habe ich rund 20 Séancen für physikalische Medialität bei fünf verschiedenen Gruppen miterlebt. Dabei habe ich eine Vielzahl spektakulärer Phänomene beobachten und miterleben können, darunter Materialisationen, Apporte, Direkte Stimmen, Lichtphänomene und fliegende Trompeten (mehrere Artikel zum Thema finden Sie auf www.bpv.ch). Im Januar dieses Jahres hatten Sabin Sütterlin und ich die Gelegenheit an einer Séance des Felix Zirkels in Hanau bei Frankfurt teilzunehmen. Wir haben Kai Mügge anlässlich der Séancen von Stewart Alexander im letzten Frühling kennen gelernt und sind seither in Kontakt geblieben. Ich habe den Journalisten und Filmer seither als belesenen und kritischen Fachmann und äußerst glaubwürdigen Menschen erlebt. Kai gründete 2005 den Felix Zirkel für physikalische Medialität in Hanau, der in Dunkelsitzungen äußerst eindrückliche Resultate erzielt. Kai, der Gründer des Felix Zirkels ist Journalist, der heutige Zirkelleiter Jochen ist Arzt. Beide besitzen ein großes Wissen über die Geschichte der Parapsychologie und speziell des physikalischen Mediumismus. Die Sitzung im Januar fand in einem kleinen Raum im Keller des Hauses der Familie Mügge statt. Neben Sabin und mir waren Jochen und Kai, drei Frauen mittleren Alters und drei junge Frauen anwesend. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und die Stimmung innerhalb der Gruppe war ausgezeichnet. Der Abend begann mit einem Eröffnungsgebet. Zu verschiedenen Gelegenheiten wurden wir aufgefordert, uns auf den Tisch zu fokussieren. Ich hatte einiges gelesen über die Tischlevitationen und andere Phänomene die im Felix Zirkel aufgetreten sind, vor allem aber über die bei ihnen auftretenden Apporte. Jochen erzählte mir vom Apport einer Zeitung aus dem Jahr 1955 mit dem Bericht über einen Spukfall auf der Frontseite. Am Abend des Apports hatte er direkt vor der Séance mit einem Parapsychologen des Freiburger Instituts über genau diesen Spukfall gesprochen. Während der ersten zwei Stunden geschah an diesem Abend nicht allzu viel abgesehen von sehr lebhaften Bewegungen des Tischs. Kai litt an diesem Abend unter starken Kopfschmerzen und war enttäuscht über die schwachen Phänomene. Er fühlte sich zusätzlich unter Erwartungsdruck (etwas womit alle Medien zu kämpfen haben….), weil er gehofft hatte, dass wir bei ihnen etwas erleben. Wir waren schon nahe am Ende als er von seinem Geistführer "Raphael" die Information erhielt, wir sollten die Sitzordnung in der Runde ändern. Kurz darauf passierte eine vollständige Levitation (Freischweben) des Tisches, ein Ereignis das die Situation entspannte. Bald darauf wollten wir die Sitzung schließen. Wir hatten wieder alle unsere Hände auf den Tisch gelegt, als wir ein Geräusch hörten und ich ein Objekt spürte das meine Hand berührte und dann zu Boden fiel. Wir schalteten das Licht an und Ines, meine junge Sitznachbarin sagte, sie hätte den Gegenstand auf ihrem Oberschenkel gefühlt. Sie war überzeugt, dass er danach zu Boden gefallen sei und begann den Boden abzusuchen. Es dauerte ein paar lange Sekunden bis ich realisierte, dass er sich in meiner Hand befand. Ich erinnerte mich an eine Berührung an der Seitenfläche der Hand und dass ich sie einfach um den Gegenstand geschlossen hatte. (Anm. d. Red.: Bei derartigen Gegenständen die wie aus dem Nichts auftauchen, spricht man im physikalischen Spiritismus von so genannten Apporten. Neben der Manifestation von so genanntem Ektoplasma, der Levitation von Gegenständen und Sprachbotschaften und Schriftbotschaften, gehören Apporte und auch das Gegenstück in Form verschwindender Gegenstände (Asport) zu den bekanntesten und eindrucksvollsten spiritistischen Phänomen.) Er fühlte sich solid an aber nicht hart, ich hätte auf eine Kastanie getippt. Als ich meine Hand öffnete, sah ich eine rund fünf Zentimeter große Halbkugel aus Wachs. Bei genauerer Betrachtung war ein Metallobjekt im Inneren zu erkennen. So sorgfältig es unsere Aufregung zuließ, öffneten wir die Kugel auf der flachen Seite und zum Vorschein kam ein alter silberner Fingerhut, auch dieser gefüllt mit Paraffin. Nach kurzem Zögern kratzten wir sorgfältig den Wachs aus dem Fingerhut und bemerkten, dass der Fingerhut eine kleine Papierrolle enthielt. Diese war wachsgetränkt und sehr steif. Als ich sie zu entrollen begann und die ersten fünf Worte las sagte ich schon zu Sabin und den Zirkelteilnehmern: "Das muss Albert sein." Wir rollten sie ganz auf und sahen erst dann die Unterschrift. Die genauen Worte der Botschaft lauteten: Lucius schau diese wundervolle Natur, Sie lebt. Ich lebe Albert Albert Hofmann hat mir zu Lebzeiten mehrmals Briefe oder Widmungen in exakt dieser Form der Anrede ohne nachfolgendes Komma geschrieben. Er benutzte gerne den Ausdruck "schauen" anstelle von "sehen"; das Schauen war für ihn der Sinn schlechthin und er bezeichnete sich gerne als Augenmensch. Er hat sogar ein Buch mit Fotos von Schmetterlingen auf seiner Rittimatte mit dem Titel "Das Lob des Schauens" veröffentlicht. Die "wundervolle Natur" war sein Lieblingsthema und ich erinnere mich gut daran, wie er immer wieder betonte, dass nur die Natur imstande sei, etwas Lebendiges hervorzubringen, während wir Menschen nur tote Materie herstellen können. Ich erinnere mich auch gut an mehrere Gespräche mit ihm über das Leben nach dem Tod und ebenso an frühere Gespräche zwischen ihm und meinem Vater zu diesem Thema. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr Sinn machte die Botschaft für mich. Ich wüsste keine besseren Worte, mit denen Albert sich hätte zu erkennen geben können. Sabin und ich hatten in den Tagen zuvor mehrfach und auch auf der Fahrt nach Hanau über Albert Hofmann gesprochen, der zwei Tage vor der Séance seinen 103. Geburtstag gefeiert hätte. Ich war tief bewegt von diesem Geschenk und bin es noch heute. Seine Unterschrift auf dem Apport gleicht stark derjenigen zu seinen Lebzeiten. Besonders auffällig ist sie in der Schreibweise des "A". Wenige Wochen später erzählte ich seinen beiden noch lebenden Kindern Andreas und Béatrice die Geschichte und zeigte ihnen die Bilder der Schriftrolle. Beide erkannten die Unterschrift spontan. Der Parapsychologe Dr. Stanley Krippner war mit Albert Hofmann über viele Jahre befreundet. Er schrieb mir nach Betrachten der Schriftrolle und dem Vergleich mit seinen von Albert Hofmann erhaltenen Briefen, dass "die Schrift auf dem Apport derjenigen auf seinen Briefen entspreche. Weshalb aber ein Fingerhut? Tage später ging mir auf, dass Albert Hofmann mit den Herzglykosiden der Digitalis gearbeitet hatte, die wir als Fingerhut bezeichnen. Vielleicht handelt es sich also um einen Scherz, den er sich erlaubt hat. Ich stehe dafür ein, dass es sich bei den Teilnehmern des Zirkels um integere Personen handelt und ich wohl der Einzige bin, der dieses Objekt betrügerisch zum Vorschein hätte bringen können. Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann war Teilnehmer einiger Materialisationssitzungen bei Freiherr von Schrenck-Notzing und meinte "von Betrug in irgendeinem mechanischen Sinne kann nicht die Rede sein." Leider hat sich aber bisher seine Vermutung nicht bewahrheitet, dass die Phänomene und "deren zweifellose Wirklichkeit den Erkenntnistrieb des Wissenschaftlers bis zur Leidenschaft reizen muss."
Video zu dieser Jenseitsbotschaft

Gefunden auf:

Dienstag, 22. Februar 2011

Ist das anstrengend....

Wenn ich mir unser Leben so betrachte - meines inklusive - so besteht es zu einem grossen Teil aus Anstrengung; man möchte etwas erreichen, möchte "wohin kommen" (ich weiss nicht, wo das genau ist), möchte sich selbst und anderen beweisen, dass man "es" schaffen kann. Schon als Kind heisst es: "Du musst Dich anstrengen, sonst wird aus Dir nichts" - wem kommt das unbekannt vor?
Ist es nicht bedenklich, dass die Zeit, in der wir uns entspannen können, in der wir uns und unsere Lieben geniessen können, als "Frei-Zeit" bezeichnet wird? Ist dann die andere Zeit automatisch die "Gefangen-Zeit"? Das haben wir uns ja schön eingerichtet.
Es ist interessant, wenn wir von unserer westlichen Hemisphäre aus in südlichere Länder verreisen; dorthin, wo man nicht auf die Minute pünktlich sein muss, dorthin, wo alles ein wenig "Siesta" und "Laisser-Faire" ist. Zu Beginn unserer Ferien regen wir uns vielleicht noch auf, dass der Taxi-Fahrer, der um 09.55 Uhr hätte hier sein sollen, erst um 10.10 Uhr eintrifft. Doch wenn wir ehrlich sind, beneiden wir ihn doch um seine Freiheit. Natürlich hat er weniger Geld als wir, natürlich lebt er vielleicht von der Hand in den Mund. Aber ist euch auch schon aufgefallen, dass genau diese Menschen, welche materiell weniger haben, mehr lächeln? Fröhlicher sind? Warmherziger? Ist es euch auch schon passiert, dass ihr euch in der Gegenwart solcher Menschen wohl gefühlt habt? Wohler, als im 6-Sterne-Fitness-Club, wohler, als im geleasten 5-er BMW, wohler, als nach dem 7. Gang im Restaurant an der Champs-Elysées? Woran liegt das?
Wenn ich unsere Lebensweise betrachte, dann kommt mir das Wort "anstrengend" in den Sinn. Alles ist geregelt, alles ist fest gelegt, alles genau betitelt und definiert. Auf dass man es nicht falsch verstehen möge, auf dass man es ja nicht wagen möge, etwas Anderes zu tun. Warum ist das so?

Ich nehme hier eine kleine Abzweigung:

In meinem Empfinden bestehen wir aus Körper, Geist und Seele. Körper = Handeln, Geist = Denken, Seele = Fühlen/Sein. Alles besteht aus Energie und Schwingung (was die Quantenphysik ausreichend bewiesen hat). Handlungen sind das für uns visuell am Einfachsten nachzuvollziehende, mit den Gedanken ist es schwieriger, und mit den Gefühlen bisweilen auch. Was ist nun das Stärkste, das Effektivste und Nachhaltigste? Wenn wir davon ausgehen, dass das "Sein" der Zustand ist, der bereits ist und nicht mehr erreicht werden muss, so ist es der Zustand, der unsere Seele beschreibt. Unsere Seele "ist" und muss nichts erreichen, sondern sich allem, was da ist, bewusst werden. Es gibt nichts, das wir lernen müssen, sondern uns unserer selbst und, dem, was wir sind, bewusst werden.
Unsere Gefühle sind die Sprache der Seele; sie signalisieren uns die Befindlichkeit unseres wahren Seins. Was bereits ist, muss nicht erreicht werden.
Und hier haben wir in unserem Lebensraum irgendwo eine anstrengende Abzweigung gewählt; denn statt zu wählen, was bereits ist, im Bewusstsein, dass es nichts zu erreichen gibt, bzw., alles, was ist, bereits ist und mit Eigenverantwortung und Bewusstsein gewählt wird, strengen wir uns täglich an, um Leistung zu erbringen; wir kämpfen um Anerkennung, mehr Lohn, usw. Wofür?
Hier möchte ich wieder zurück kehren zum Taxi-Fahrer in den Ferien, der uns auch eine Viertelstunde später noch glücklich anlächelt.
Wieviele Male haben wir schon gedacht: "Er hat zwar weniger als wir, doch ist er glücklicher." Warum ist der das? Weil der das für sich gewählt hat. Ohne Universitätsabschluss und Boot am Lagio Maggiore. Und genau das können wir auch - wenn wir es wählen. Bewusst wählen, uns unserer selbst und unserer eigenen Göttlichkeit (ich möchte hier nicht blasphemisch sein - es steht auch in der Bibel, dass Gott die Menschen nach seinem Bild schuf), dem Wunder unseres Selbst, das "einfach sein darf", bewusst zu werden - wenn wir es zulassen.



Afra, die afrikanische Meisterseele hat gestern gesprochen und mich gebeten, diese Botschaft an die Menschen weiterzuleiten. Lest die Botschaft mit euren Herzen:

Liebe Menschen, liebe Lichtmenschen, die ihr seid. Es ist schön, dass ihr euch Zeit nehmt, diese Zeilen zu lesen und sie in euren Herzen wirken zu lassen.

Mutter Erde und so auch die Menschenkinder treten immer mehr in die Energien des Wandels ein, in die Energien der Freiheit darin. Die Gefühle, die damit einhergehen, sind sehr unterschiedlich, wie ihr auch jetzt im Zeitgeschehen sehen und spüren könnt. So ist es wichtig, dass ihr eure Gefühle immer mehr in die Reinheit und Wahrhaftigkeit eures Selbst bringt, so dass die Energien der Reinen Gefühle immer mehr in die Welt hinausgetragen werden können. Reine Gefühle kennen keinen Hass, keinen Krieg, keine Angst und keine Unterdrückung. Reine Gefühle sind die Liebe pur, die Liebe die in jedem Menschen schwingt und so wieder ins Licht der reinen Göttlichkeit treten möchte und wieder gelebt werden möchte.

Liebe Menschen, tretet ein in die Einkehr eurer selbst, spürt nach, wie sich eure Reinen Gefühle anfühlen, spürt nach, welche Energien eure Reinen Gefühle noch überlagern und gebt die Absicht, dies an euch selbst, dass diese überlagernden Energien sich transformieren dürfen, dies genau jetzt. Dies so, dass eurer Reinen Gefühle sich in erster Linie euch selber sich zeigen dürfen, fühlbar gemacht werden und diese dann in der Bewusstheit eurer selbst in die Welt hinaus gesendet werden können. Dies ganz besonders an diejenigen Orte, die diesen Reinen Gefühle zurzeit benötigen, zu euren Schwestern und Brüdern in den Afrikanisch-Arabischen Ländern.

Liebe Lichtmenschen, es war und ist immer meine Aufgabe, sowohl als Mensch auf Erden wie auch als Meisterseele in den Dimensionen des Lichtes, die Menschen und somit auch die Seelen zu begleiten auf ihrem Weg in die Freiheit, alle überlagernden Energien zu transformieren, welche die Verbindungen zu den Ebenen des Lichtes unterbinden und somit zur reinen Seelen- und Herzensenergie.

Ich bin Afra, ich danke euch mit meiner Liebe in der Jetzt-Zeit, in den Zeiten des Wandels für eure Gnade des Wirkens in der Liebe eurer Reinen Gefühle.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Den Tod gibt es so eigentlich gar nicht :-)

Heute auf dem Weg zum Nespresso-Shop in Basel kam mir plötzlich die Thematik für einen Blog in den Sinn - und zwar zu etwas, was es eigentlich gar nicht gibt, und vor dem die meisten westeuropäischen Menschen Angst, oder zumindest Respekt, haben: der Tod.

Unabhängig davon, woran man glaubt - das Thema "Tod" löst meistens eine Beklemmung aus; man verbindet damit Abschied nehmen, Endgültigkeit, Trauer, Schmerz, Ungewissheit, etc. Die Liste könnte endlos lange werden.
Dazu kommt, dass in einigen Religionen der Tod sozusagen der Vorhof zum Richterpult ist, an dem entschieden wird, ob man die Fahrkarte in den Himmel, oder den Lift in den Keller, ins Fegefeuer, in die ewige Verdammnis, erhält. Schöne Aussichten! Kein Wunder, kommt da Beklemmung auf, denn wer von uns kann schon sagen, dass er nur Gutes getan hat in seinem Leben? Wer hat die weisseste Weste? Ich nicht.

Was ist der Tod? Was geschieht beim Tod? Fragen, die bereits Bücher gefüllt haben, Webseiten und Filme; die einen spirituell, die anderen naturwissenschaftlich, wieder andere in Mischform, etc., etc. Haben wir eine schlüssige Antwort auf diese Fragen? Gibt es überhaupt eine schlüssige Antwort?

Ich habe eine weitere Frage, die zum Kernpunkt dieses Blog-Beitrages werden soll:

Was wäre, wenn es den Tod gar nicht geben würde?

Ich weiss, ich weiss - nun kann die Antwort kommen: "Doch natürlich, sonst würden wir ja ewig leben." Doch genau das tun wir meiner Meinung nach. Wir leben ewig. Nicht in Fleisch und Blut, sondern als Energie, als "Licht" - unmateriell. Die Quantenphysik hat ausreichend bewiesen, dass jede feste Materie aus Energie und Schwingung besteht; also jedes kleinste Teilchen in seinem Innersten schwingt. Ein Stein, der am Wegrand liegt, vielleicht seit Jahren, bewegt sich ständig. Weiter beweist die Quantenphysik, dass Energie nur umwandelbar, jedoch nicht zerstörbar ist (interessant ist dabei, dass grundsätzlich dieser wissenschaftliche Ansatz von vielen Menschen "einfach so" akzeptiert wird, ohne ihn zu hinterfragen).

Wenn wir das nun umwandeln auf uns, auf unsere Körper, so heisst das mit anderen Worten: Wir bestehen aus Energie, die nicht zerstört werden kann. Was ist denn nun das mit diesem Tod?

Wenn wir die Natur beobachten, erhalten wir eine schlüssige Antwort darauf: Alles ist in Bewegung - wächst, gedeiht, vergeht, nur, um wieder neu zu erblühen. Auf die Nacht folgt der Tag, auf den Winter der Frühling, etc. Nichts geht verloren; alles ist in ständiger Bewegung, in ständiger Entwicklung, in Evolution. Und so verhält es sich meiner Meinung nach auch mit dem Tod. Wir legen unsere Hülle ab. Unser wahres Ich, unser Selbst, unsere Seele, bleibt bestehen, ist Energie, ist unzerstörbar. Wir legen unseren Körper (der auch nicht zerstört, sondern umgewandelt wird) ab wie ein Kleidungsstück, dass wir tagsüber getragen haben. Am nächsten Morgen ziehen wir uns etwas Neues an - vielleicht entscheiden wir uns diesmal für etwas Ausgefallenes, mit viel Nieten und Nähten dran?

Die Medialität beantwortet die Frage, ob es einen Tod gibt, meiner Meinung nach eindeutig mit einem "Nein". Wir dürfen durch sie miterleben, dass unsere Lieben an unseren physischen Existenzen noch immer interessiert sind, uns noch immer umsorgen. Ich weiss nicht, wieviele Kontakte ich als Medium und als Kontaktempfänger erleben durfte. Jeder dieser Kontakte zeigte mir, dass "es" weiter geht, nachdem wir unseren Körper verlassen haben, dass es die sogenannt "Verstorbenen" noch gibt. Wie sonst könnte erklärt werden, dass Informationen weiter gegeben werden können, über die das Medium selbst nichts weiss, und bisweilen selbst durch den Kontakt-Empfänger zuerst überprüft werden müssen? Weshalb tut man sich so schwer, etwas Wunderbares, das so oft bewiesen wurde, als das anzuschauen, was es ist? Ist es nicht schöner, in der Sicherheit zu leben, dass es den Tod als finalen Akt so nicht gibt? Ich hoffe sehr, dass die Akzeptanz der Medialiät weiter steigen wird durch seriöse Medien, welche Trauer und Leid von Hinberbliebenen lindern und heilen können als BotschafterInnen für die Geistige Welt durch Liebe zu den Mitmenschen.

Sonntag, 13. Februar 2011

Besuch aus dem Jenseits

«Arme Seelen»: So heisst ein neuer Dokumentarfilm, der am 13. Januar in die Schweizer Kinos kommt. Menschen aus der Innerschweiz erzählen darin von rätselhaften Begegnungen mit Verstorbenen. Für die einen sind diese Geschichten reiner Aberglaube - für die anderen eine Selbstverständlichkeit.

Bericht von 10vor10 (Link)

 

Montag, 7. Februar 2011

Tod und Jenseits -> DVD


Tod und Jenseits die DVD (Link)

In dieser Video-Dokumentation berichten Menschen von ihren Erlebnissen an der Schwelle zum Jenseits. In beeindruckenden Filmbeiträgen und bewegenden Interviews erfahren Sie das Wichtigste über die Ergebnisse der modernen Sterbeforschung. Ein Fazit: Der Mensch ist nicht nur der physische Körper, sein Bewußtsein ist immaterieller Natur.

Als DVD kaufen (Link)

Alles was ist

Wenn ich mit allem in Kontakt bleiben möchte, bin ich mit meiner Seele fest verbunden. Seele und Mensch, eine Einheit. Wie kann ich am besten etwas beitragen in der Welt der Depressionen und Aengste? Alleine mit Gebete ist es viel, doch die Handlung die darauf folgt ist mehr. Alles ist aus der Handlung heraus in Kontakt und es kann eine Resonanz geben. Ethische Grundsätze sind die Schlüssel zum weltlichen und persönlichem Erfolg.

Sonntag, 6. Februar 2011



Das Licht es leuchtet, wo immer du dich befindest. Lasse dich tragen von den Energien des Lichtes und wisse, du bist das Licht, das dich selber trägt!